Die Nachfrage nach hochwertigen Automatisierungslösungen ist ungebrochen. Der rasante Innovationsfortschritt insbesondere in der Informationstechnik und Sensorik zielt auf eine Aufwertung des Roboters als eines zentralen Bausteins wirtschaftlicher Automatisierung. Durch ein weiterhin steigendes Leistungs-/Kostenverhältnis werden zahlreiche Anwendungen und neue Einsatzgebiete erschlossen.
Namhafte Experten aus Industrie und Forschung berichten über die Nutzung neuer Technologien in Robotik und Automatisierung und der sich daraus ergebenden Einsatzpotentiale. Praxisberichte aus der Roboteranwendung zeigen die Pfade zu rascher Umsetzung und zu wirtschaftlichem Betrieb von Robotersystemen.
Teil des Technologie-Forums sind Präsentationen von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen aus den drei Robotik-Verbundprojekten, die im Rahmenprogramm »Produktion 2000« seit 1997 durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) gefördert werden.
Ziel des Forums ist es, aktuelle Trends und technische Entwicklungen in der Robotik darzustellen und die Sicherung eines Wettbewerbsvorteils durch ihre Umsetzung in innovative Automatisierungslösungen aufzuzeigen.
Fortschritte in der Sensorik-, Steuerungs- und Handhabungstechnik als Schlüsselfaktoren höherer Anlagenflexibilität, Produktivität und Qualität werden dargestellt und in unterschiedlichen Anwendungsbereichen reflektiert.
Aktuelle Trends der Nutzung neuer modularer Systemarchitekturen in Verbindung mit Werkzeugen zur durchgängigen Planung, Programmierung, Inbetriebnahme und Wartung von Robotersystemen werden an Praxisbeispielen diskutiert.
Neben Vorträgen bleibt genügend Zeit für intensive Diskussionen und Erfahrungsaustausch. In einer Podiumsdiskussion werden aus unterschiedlichen Perspektiven künftige Trends und Herausforderungen der Robotertechnik und -anwendung betrachtet.
Immer schneller auf den Markt kommende und billigere Angebote der Informations- und Kommunikationstechnologie treiben den technologischen Wandel voran und verändern kurzfristig den Marktbedarf. Der Einsatz neuer Technologien steigert die technologische Performance und schafft Wettbewerbsvorteile. Er verändert aber auch die Unternehmensor-ganisation und die Unternehmenskultur. Sogenannte virtuelle Unternehmen der Technologiebranche erweisen sich als besonders lern- und innovationsintensiv. Aufgrund ihrer Flexibilität sind sie für die Wirtschaftspolitik des Landes interessant. Denn sie wachsen dyna-misch und erfordern - wie das Beispiel des virtuellen Unternehmens BioRegioN zeigt - nur geringe zusätzliche Ausgaben sowohl von den Unternehmen wie vom Land.
Voraussetzung für eine gute Postition der niedersächsischen Wirtschaft...
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